Plasma Pen wichtige Fragen und Antworten
Was ist eine ACCOR Plasmatherapie?
Die nicht-invasive A|C|C|O|R 360° Cosmetic Corrector verwendet eine neuartige Technologie zur Erzeugung von Kaltplasma, die hoch wirksam, nur minimal-invasiv und sehr sicher ist. Kaltplasma ist die dominierende Materie-Form im Universum, welches zu 99% aus Kaltplasma besteht. Kaltplasma besteht aus einer Wolke von ionisierten Partikeln, die elektrisch positiv und negativ geladen sind. Die A|C|C|O|R 360° Cosmetic Corrector Technologie erzeugt ein atmosphärisches Kaltplasma, das eine präzise Gewebeabtragung durch Sublimation (Verdampfung) ermöglicht. Das darunterliegende und angrenzende Gewebe wird dabei durch die fehlende Wärmeausbreitung geschont. Das Kaltplasma entfaltet aber auch gleichzeitig eine heilende und gewebestraffende Wirkung, die für eine schnelle und Narben-freie Abheilung sorgt. Die Heildauer ist durch diese Methode sehr kurz und die Ergebnisse überzeugend.
Wie verläuft die Behandlung?
Die Behandlung beginnt bei größeren Arealen mit dem Auftragen einer Betäubungsgel. Durch die Behandlung entstehen einzelne kleine, trockene punktuelle Schorf-stellen. Die Krusten benötigen 5-7 Tage um abzufallen. Anschließend können für 2-3 Wochen leichte Rötungen sichtbar sein. Eine Schwellung kann für ca. 1-3 Tage andauern.
Um hier ein optimales Ergebnis zu erreichen können eine bis mehrere Sitzungen in Anspruch genommen werden. Je leichter die Behandlungsintensität ist, desto mehr Sitzungen sind notwendig. Die Anzahl der Sitzungen hängt auch von dem Ausgangsbefund, sowie vom Alter des Patienten ab. Überlicherweise sind 1-3 Sitzungen ausreichend.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Insgesamt ist die Behandlung sehr komplikationsarm und gewebeschonend. Nach anfänglicher Rötung und Schorfbildung kommt rosafarbene Haut zum Vorschein. Selten zeigen sich auch Aufhellungen der Haut. Beides bildet sich nach wenigen Wochen wieder zurück.
Die Behandlung kann nicht durchgeführt werden bei (Kontraindikationen)?
Hautkrebs, Schwangerschaft, Akneentzündungen, Metallgelenk-Ersatz im Körper, Akute Herpes-Infektion, Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (Heparin, ASS, Marcumar o.ä.), Bekannte Allergien gegen Lokalanästhetika, Unkontrollierter Diabetes Mellitus, Bluthochdruck, Strahlen- oder Chemotherapie, Herzschrittmacher, Knochenkrankheiten, Keloid-Neigung, Hautläsionen.